5              Kernaussagen

  • Der Pflegezustand, Liegewiesen und Grünflächen sind am wichtigsten im Park.
  • 25% nutzt den Park zum Spazierengehen. 16% für Sport und 14% für Hundeauslauf.
  • Die beiden Hauptprobleme in Parks sind Müll und fehlende öffentliche Toiletten. Dann folgen fehlende Beleuchtung und Exkremente/Kot.
  • Die Parknutzer wünschen sich am meisten mehr Mülleimer, die häufiger geleert werden und tiersicher sind. Am zweithäufigsten wünschen sich die Parknutzer eine öffentliche Toilette.
  • 70% der Berliner und national 54% wohnen unter 1000m von ihrem Lieblingspark entfernt.
  • Ein Hundeauslauf in einem Park löst keinen nennenswerten Hundetourismus aus.
  • Hundehalter besuchen Parks 2,7mal öfter als Nicht-Hundehalter.
  • Hundehalter nutzen die Parks auch im Winter durchgehend.
  • Durchschnittlich besucht ein Hundehalter 194 Mal im Jahr den Park. Ein Nicht-Hundehalter 71 Mal.
  • Ein durchschnittlicher Parkbesuch dauert 58,5 Minuten.  Hundehalter sind 195 Stunden pro Jahr im Park, Nicht-Hundehalter ca. 70 Stunden im Jahr.
  • 58% sind gegen eine weitere Trennung von Nutzergruppen im Park.
  • 10 Prozent der Nicht-Hundehalter empfinden Hunde als störend.
  • Es gibt nur wenige Parks mit Hundeauslauf. In Berlin gibt es im nationalen Vergleich weniger Parks mit Hundeauslauf.
  • 50% der Befragten halten eine Errichtung eines Hundegartens für eine gute Idee. 32% sind davon überzeugt, dass es die Situation verbessert.
  • Die größten Bedenken (15%) sind die zunehmende Abgrenzung von Hundehaltern und der Aufruf zu mehr Toleranz untereinander.

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